26. August 2006
Es ist schon erstaunlich wie gut und wie lange man auf einmal schlafen kann, wenn der ganze Stress und die Aufregung nachlassen.
Das erste Frühstück in der neuen Umgebung verläuft für mich relativ einsam: Es ist 10:30 Uhr und alle anderen schlafen noch.
Gegen Mittag machen wir uns zum nahegelegenen Supermarkt auf: einfach aus dem Haus, dann links und 100m weiter befindet sich ein großes Einkaufszentrum (wenn wir das gestern gewusst hätten, wäre uns der Weg zum Bahnhof erspart geblieben).
Im Einkaufszentrum finden wir auch ein Computer-Geschäft und erstehen dort zwei Netzwerkkabel. Der (verregnete) Tag ist gerettet! Ich komme endlich ins Internet. Dies tue ich dann auch fleißig den ganzen Tag lang. Gegen 16 Uhr kochen wir Spaghetti und lernen gleich noch die letzten beiden Mitbewohner kennen.
Später gehe ich wieder in mein Zimmer und lese ein bisschen.
Abends rufe ich eine Freundin in Norwegen an: Wir tauschen uns ein wenig über das Leben in einer WG aus und vergleichen unsere Unterkünfte. Ich habe zwar ein Waschbecken im Zimmer, dafür hat sie ein Telefon. Ich hingegen muss zum Telefonieren immer ins EG und dort auf dem Gang stehen.
Der Abend verläuft relativ ruhig: Ich profitiere von meinem Internetanschluss und nutze mein Messenger-Programm.
Das erste Frühstück in der neuen Umgebung verläuft für mich relativ einsam: Es ist 10:30 Uhr und alle anderen schlafen noch.
Gegen Mittag machen wir uns zum nahegelegenen Supermarkt auf: einfach aus dem Haus, dann links und 100m weiter befindet sich ein großes Einkaufszentrum (wenn wir das gestern gewusst hätten, wäre uns der Weg zum Bahnhof erspart geblieben).
Im Einkaufszentrum finden wir auch ein Computer-Geschäft und erstehen dort zwei Netzwerkkabel. Der (verregnete) Tag ist gerettet! Ich komme endlich ins Internet. Dies tue ich dann auch fleißig den ganzen Tag lang. Gegen 16 Uhr kochen wir Spaghetti und lernen gleich noch die letzten beiden Mitbewohner kennen.
Später gehe ich wieder in mein Zimmer und lese ein bisschen.
Abends rufe ich eine Freundin in Norwegen an: Wir tauschen uns ein wenig über das Leben in einer WG aus und vergleichen unsere Unterkünfte. Ich habe zwar ein Waschbecken im Zimmer, dafür hat sie ein Telefon. Ich hingegen muss zum Telefonieren immer ins EG und dort auf dem Gang stehen.
Der Abend verläuft relativ ruhig: Ich profitiere von meinem Internetanschluss und nutze mein Messenger-Programm.
LaraLuxembourg - 27. Aug, 16:07